Auto verkaufen – Tipps, Tricks & Anbieter

Das Auto verkaufen und dabei gute Preise erzielen – mit bewertomat.de kein Hexenwerk. Wir vergleichen für Sie die Verkaufsmöglichkeiten im Internet und zeigen Ihnen außerdem, welche Vor- und Nachteile die verschiedenen Wege bieten. Erfahren Sie jetzt mehr über den Autoverkauf und nutzen Sie die Tipps und Tricks unseres Portals, um das Beste herauszuholen!

Auto verkaufen – so finden Sie die ideale Plattform

Gründe für den Autoverkauf gibt es genügend: Manche Fahrzeuge erfüllen die eigenen Ansprüche nicht mehr, andere wiederum sind einfach zu alt und müssen ersetzt werden. Aus welchem Grund auch immer der Gebrauchte den Besitzer wechseln soll – entsprechende Möglichkeiten, das Auto verkaufen zu können, gibt es zur Genüge. Nachfolgend erhalten Sie einen Überblick der Optionen. Wählen Sie einfach die gewünschte Verkaufsmöglichkeit aus, um mehr zu erfahren. Oder scrollen Sie weiter, um weitere allgemeine Informationen zu erhalten.

Darauf sollten Sie beim Autoverkauf achten

Grundsätzlich gilt: Wer sein Auto verkaufen möchte, sollte nicht das nächstbeste Angebot annehmen, um Zeit zu sparen. Denn die Preise variieren stark und es liegt normalerweise nicht im Interesse des potenziellen Käufers, eine möglichst faire Summe zu bezahlen. Wer die Veräußerung des Gebrauchten möglichst schnell über die Bühne bringen möchte, sollte wenigstens zwei oder drei Alternativangebote einholen. So kann zuverlässig verhindert werden, dass das Auto den Besitzer zu einem zu niedrigen Preis wechselt.

Kostenlose Autobewertung zur Absicherung nutzen

Eine zusätzliche Absicherung kann durch die kostenlose Fahrzeugbewertung erreicht werden. Dabei werden die Fahrzeugdaten ganz einfach in Online-Masken eingetragen: Der ermittelte Wert wird dann entweder direkt angezeigt oder per E-Mail übermittelt. Zwar sind die dabei ermittelten Autopreise nicht immer 100% genau – sie dienen aber als Richtwert und helfen bei der Argumentation in Preisverhandlungen.

Gängige Maschen kennenlernen

Vom Lockangebot bis hin zum Schlechtmachen des Fahrzeugs: Einige Interessengruppen setzen alles daran, den Autowert beim bevorstehenden Ankauf möglichst zu schmälern. Deshalb sollten sich insbesondere Laien noch vor dem Auto verkaufen mit dem üblichen Procedere vertraut machen, um gegebenenfalls auf derartige Methoden reagieren zu können. Wer die Veräußerung des eigenen Autos informiert und mit dem nötigen Hintergrundwissen startet, wird mit großer Wahrscheinlichkeit bessere Preise erzielen.

Den Verkauf richtig vorbereiten

Das Auge isst mit: Das gilt auch für den Auto-Verkauf. Deshalb sollte sich das Fahrzeug beim Schießen der Fotos, bei Besichtigungsterminen und bei Probefahrten in einem akzeptablen Zustand befinden. Das wirkt positiv auf Interessenten und raubt ihnen die Argumentationsgrundlage bei Verhandlungen. Das gilt im Übrigen auch bei einer lückenlosen Dokumentation der Fahrzeughistorie. Wer ein gepflegtes Serviceheft und Rechnungen für außerplanmäßige Reparaturen vorweisen kann, wird beim Auto verkaufen mehr Erfolg haben.

Über Kaufverträge und die Absicherung

Wechselt das Auto dann den Besitzer, sollte das stets ausreichend dokumentiert werden. Das heißt, dass den Gesetzen entsprechende Kfz-Kaufverträge keinesfalls fehlen dürfen. Essenziell für die Gültigkeit einer solchen vertraglichen Vereinbarung ist Ehrlichkeit und Transparenz. Trifft der Verkäufer falsche Angaben, kann das im Nachgang zu Schadenersatzforderungen führen. Gleichfalls sollten Privatpersonen unbedingt die Gewährleistung ausschließen, um im Zweifel auf der sicheren Seite zu sein.

Besitzwechsel und Geldübergabe

Im Idealfall ist das Kraftfahrzeug beim Verkauf bereits abgemeldet und kann problemlos vom Käufer abtransportiert werden. Ist so eine Abmeldung nicht gegeben, muss schnellstmöglich eine Ummeldung auf den neuen Besitzer durchgeführt werden. Zeitgleich sind Zulassungsstelle und Kfz-Versicherung über den Verkauf zu informieren.

Die Geldübergabe kann vor allem bei höherpreisigen Autos im Zuge des Verkaufs zu einem heiklen Thema werden. Einen perfekten Weg gibt es hier nicht. Generell empfiehlt es sich im Sinne von Käufer und Verkäufer, das Geld in bar zu übergeben – viel zu oft kam es in der Vergangenheit zu Betrügereien mit geplatzten Schecks oder ungültigen Überweisungen. Allerdings darf auch Falschgeld nicht ausgeschlossen werden – der perfekte Ort für die Geldübergabe ist deshalb eine Bank.